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HSBC INKA erreicht neues Rekordgeschäftsvolumen
Die HSBC INKA setzt den erfolgreichen Geschäftsausbau fort. Mit 402 Milliarden Euro Assets under Administration1 zum Jahresende 2023 erreicht sie ein neues Rekordgeschäftsvolumen und weitet ihren Marktanteil im Bereich der institutionellen Kapitalanlage erneut aus.
Urs Walbrecht, Mitglied der Geschäftsführung der HSBC INKA
Mit mehr als 51 Milliarden Euro Nettomittelzuflüssen in 2023 unterstreicht HSBC INKA ihre Kompetenz und Leistungsfähigkeit als führender Master-KVG-Anbieter. Nach den jüngst veröffentlichten Angaben des Fondsverbands BVI kommt HSBC INKA mit 396 Milliarden Euro in offenen Wertpapierspezialfonds auf einen Marktanteil von knapp 22 Prozent2.
HSBC INKA hat damit einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur führenden Master-KVG für institutionelle Kapitalanleger und die Verwaltung von Spezialfonds (AIF) erreicht und setzte den erfolgreichen Geschäftsaufbau der vergangenen Jahre auch in 2023 fort. Wesentlich für die positive Entwicklung des Geschäftsmodells ist eine klare Fokussierung auf institutionelle Kapitalanleger, ein lösungsorientiertes Multi-Asset-Produktangebot sowie der flexible Zugang zu Produktlösungen, die es institutionellen Kapitalanlegern ermöglichen, diversifizierte, globale Investmentportfolien zu steuern.
Der Ausbau der Geschäftsaktivitäten geht einher mit einer fokussierten Kundenorientierung und steht im Einklang mit dem strategischen Ziel der HSBC-Gruppe, die führende internationale Wholesale Bank in Europa zu sein. Um auch zukünftige Wachstumspotentiale heben zu können, stehen die Digitalisierung der Fondsverwaltung, der Ausbau des Private Assets-Produktangebots sowie die Ausweitung der ESG-Produktpalette im Fokus.
„Die HSBC INKA zeichnet sich durch Kundennähe, langjährige Expertise und ein innovatives Produkt- und Serviceangebot aus, das sich stetig den Anforderungen unserer Kunden lösungsorientiert anpasst. Mit unseren Fokusthemen Nachhaltigkeit, Private Assets und der Digitalisierung unseres Produkt- und Serviceangebots stehen wir auch zukünftig als verlässlicher Geschäftspartner und fokussierter Master-KVG-Anbieter institutionellen Kapitalanlegern zur Verfügung. Mehr als 400 Milliarden Euro Assets under Administration sind ein starker Vertrauensbeweis unserer Kunden und ein Beleg für die Leistungsfähigkeit und Kompetenz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – allen Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir sehr herzlich für ihr Vertrauen und Engagement und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit“ so Urs Walbrecht, Mitglied der Geschäftsführung der HSBC INKA.
Kontakt:
Elvira Stark
+49-211-910-6900
elvira.stark@hsbc.de
Über HSBC INKA
HSBC INKA ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der HSBC Continental Europe S.A., Germany. Sie ist eine der führenden Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVG) in Deutschland und bietet institutionellen Kapitalanlegern effiziente Lösungen zur Strukturierung diversifizierter Investmentportfolien. Ein überdurchschnittliches Geschäftswachstum zeichnet HSBC INKA seit Jahren aus und bestätigt ihre Leistungsfähigkeit und Marktpositionierung.
HSBC Deutschland
HSBC Deutschland ist Teil der HSBC-Gruppe einer der führenden Geschäftsbanken der Welt mit Assets in Höhe von 3.041 Milliarden US-Dollar (Stand 30. Juni 2023). Sie verfügt über ein Netzwerk in 62 Ländern und Territorien weltweit, die für über 90 Prozent der Weltwirtschaftsleistung stehen. Kunden von HSBC Deutschland sind Unternehmen, institutionelle Kunden, der öffentliche Sektor und vermögende Privatkunden. Die Bank steht für Internationalität, umfassende Beratungskompetenz, große Platzierungskraft, erstklassige Infrastruktur und Kapitalstärke.
Über HSBC Continental Europe
HSBC Continental Europe mit Hauptsitz in Paris ist eine indirekt gehaltene Tochtergesellschaft der HSBC Holdings plc. HSBC Continental Europe umfasst neben den Bank-, Versicherungs- und Vermögensverwaltungsaktivitäten mit Sitz in Frankreich auch die Geschäftsaktivitäten in Deutschland, Belgien, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Malta, Polen, Schweden, Spanien und Tschechien.
1Angaben des Fondsverbands BVI Stand: 14. Februar 2024.
2Angaben des Fondsverbands BVI Stand: 14. Februar 2024, eigene Berechnungen basierend auf Geschäftsvolumina deutscher offener Wertpapierspezialfonds.